Anlageberatung + ETF´s

>>> aktuelle Markteinschätzung in unseren News <<<

Selber machen

ETF´s sind eine sehr günstige Möglichkeit Geld anzulegen. Wenn Sie quasi 1:1 bekommen wollen was der Markt hergibt sind ETF´s richtig.

Am günstigsten ist es, wenn Sie selber ohne Anlageberatung entscheiden welche ETF´s Sie wann kaufen, halten und verkaufen.

Der Hyp um ETF´s sollte aber nicht vergessen machen, dass wir immer wieder Phasen hatten, in den die Börsen nicht so liefen wie in den letzten Jahren.

Wer Anfang der Jahre 2000 – 2002 in den MSCI World investierte, musste etwa 10 – 13 Jahre warten, bis das eingesetztes Kapital bei plus minus NULL war – Inflation nicht berücksichtigt.

Rendite p.a. von links nach rechts 1J 2J 3J etc. /
Bsp.: Anfang 2000 investiert: Rendite Ende 2000 1J = -7,5% p.a. ; Anfang 2001 investiert: Rendite Ende 2004 4J = -8,6% p.a.

Wer seit 2009 in den MSCI World investierte, konnte selbst bei zweijähriger Haltedauer zwischen Kauf und Verkauf immer nur gewinnen.

Rendite p.a. von links nach rechts 1J 2J 3J etc. / Invest Anfang 2009 etc.

Beide Szenarien können sich so oder so ähnlich wiederholen!

Daher ist unser Rat: DIVERSIFIKATION und folgende wichtige Aspekte berücksichtigen!

  • Renditeerwartung
  • Sicherheit / Risikobereitschaft
  • Verfügbarkeit / Flexibilität
  • Inflation
  • Steuern
  • Kapitalmarktzins

Kunden die keine Beratung und damit keine Beraterhaftung wünschen erhalten ALLE ETF´s und aktiven Fonds, die über die von uns vermittelte Depotbank erworben werden können mit einem 100%igen Nachlass auf den Ausgabeaufschlag.

ETFs haben in der Regel geringere Kosten als aktiv gemanagte Fonds.
ETFAktive Fonds
Ausgabeaufschlag0-2 %0-7 %
(einmalige Gebühr beim Kauf)
Gesamtkostenquote0,1-0,9 % p. a.0,5-3 % p. a.
(Kosten zusätzlich zum Ausgabeaufschlag)
Verwaltungskostengeringhoch
(fondsintern)

In wenigen Schritten zu Ihrem ebase Depot!

Sie haben bereits ein Depot bei ebase? Dann wechseln Sie einfach zu uns! Senden Sie uns das folgende Formular per Brief, Fax oder Mail zu.

Professionelle Anlageberatung

Der Kern unsere Anlageberatung ist eine hocheffiziente Software die aktuelle Ertragsprognose und Risikoprognosen berücksichtigt. Für die Renditeprognose werden von Research Affiliates aktuelle Fundamentaldaten – z. B. Dividendenrenditen, Gewinnwachstumsraten, Bewertungen, Währungseffekte, laufende Renditen – von über 100 Anlageklassen und -regionen verwendet. Innerhalb der Software werden die Daten zur Berechnung eines zusätzlich zu den erwarteten Mehrertrag (Alpha) eines Fonds oder ETFs gegenüber der erwarteten Marktrendite unter Berücksichtigung der laufenden Fondskosten verwendet.

Bei der Depotoptimierung verwenden wir „Core-Satellite-Strategien“ die individuell mit Ihnen abgestimmt werden und auf Ihr Chancen-Risikoprofil zugeschnitten sind. Eine solides Basisinvestment bildet den Kern des Depots und die Satellites werden zur Nutzung von Chancen und zur Risikoabsicherung eingesetzt.

Das Auf und Ab an den Märken macht Sie doch eher nervös. Dann ist ein Riskmanagement genau das richtige für Sie. Wir beraten und begleiten Sie bei Ihren Investitionen und steuern das eingegangen Risiko mit Ihnen gemeinsam. Unsere Unterstützung erhalten Sie aktuell für ein Serviceentgelt (SE) von 0,60% p.a. des Nettoinventarwertes Ihres Depots bei vierteljährlicher Abrechnung. Die Ausgabeaufschläge von aktiven Fonds reduzieren wir für Sie im Gegenzug um -50%.

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Immer öfter geht es bei Geldanlagen nur noch um die Kosten die ein Produkt verursacht und weniger um die Sicherheit die Ihr Depot gewinnt.

Es ist richtig, dass es aktiven Fonds nicht dauerhaft gelingt Ihren Vergleichsindex zu schlagen, vor allem dann nicht, wenn die Fonds nicht flexible genug handeln können und dürfen. Dies betrifft insbesondere reine Aktienfonds und Rentenfonds.

Wir sind tatsächlich Befürworter von aktiven + flexiblen Fonds / Vermögensstrategien die Ihnen einen Mehrwert bieten.

Regelmäßig suchen, finden, beobachten und empfehlen wir eine Reihe von alten Hasen und Newcomern die für unseren Kunden das PLUS an Sicherheit bieten.

Entscheiden Sie! Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Die richtige Bank – Transparenz bei ETF Transaktionen

Eine schöne Welt in der jeder für jeden alles für ZERO macht.

Naja tatsächlich gibt es sowas in der freien Wirtschaft nicht. Ob Neobroker wie traderebublic, scalable, finanzen.net zero oder Direktbanken wie ING, DKB, consorsbank, alle machen Sie regelmäßig Werbung für angebliche kostenfrei Ausführung von Käufen oder Sparplänen. Transparent soll es sein – keine versteckten Kosten, doch genau dieses Werbeversprechen wird auf den zweiten Blick NICHT eingehalten.

Zuwendungen Dritter ist das Stichwort. Sucht man danach wird man regelmäßig fündig. Aber auch hier lässt die Transparenz zu wünschen übrig. Denn der Gesetzgeber hat unseres Erachtens hier nicht zur genüge vorgegeben wie und was alles offen zu legen ist. So schwanken die Angeben der Anbieter in der „ex ante“ – vorab Kosteninformationen von tatsächlich exakten Werten bis hin zu Durchschnittswerten.

Ist es zum Nachteil des Verbrauchers, wenn Zuwendungen Dritter im Spiel sind?

Es kommt tatsächlich darauf an, wie diese Zuwendungen finanziert werden. Kommen diese aus den ohnehin in Rechnung gestellten laufenden Kosten der ETF’s (Einnahmen der Kapitalanlagegesellschaft / Fonds), dann ist es für den Anleger tatsächlich kostenfrei, bzw. ohne zusätzliche Kosten. Dies ist aber sehr selten der Fall.

Regelmäßig werden diese Rückvergütungen aus PFOF-Zahlungen „paymanet for order flow“ finanziert, dann zahlt es der Kunde und kauft oder verkauft i.d.R. zu einem schlechteren Preis.

Bei PFOF wird die Order des Anlegers nicht an der Referenzbörse wie beispielsweise XETRA ausgeführt, sondern landet bei einem Handelspartner / Marketmaker des Brokers. Dieser verrechnet gegenläufige Aufträge miteinander und streicht die Handelsspanne auch Spreads genannt ein. Darüber hinaus kann der Marketmaker auch als Gegenpartei des Auftrages in eigner Rechnung handeln und die gehandelten Papiere zu einem späteren Zeitpunkt (teilweise nur Bruchteile von Sekunden) für neue Geschäfte einsetzen und so nochmals Geld zu verdienen. Noch teurer wird es, wenn die Referenzbörse geschlossen hat und die Spreads nach oben schießen. Hinzu kommen Absicherungskosten des Marketmakers. Und wenn dein Broker nun eine Rückvergütung mit dem Handelspartner vereinbart hat – ja dann muss diese eingepreist werden!

UPDATE: Am 29.06.2023 haben sich die EU-Staaten verständigt PFOF-Zahlungen ab 2026 zu verbieten!

Ein transparenter Preis für ALLE.

Tatsache ist, dass dieses außerbörsliche Handeln die Integrität der Preisfindung an der Börse stört.  

Die EU Kommission ist bemüht ein transparentes Orderbuch für ALLE einzuführen. In einigen Ländern (England, Niederlande) sind diese Rückvergütungen aufgrund des Interessenkonfliktes bereits verboten. Weitere Staaten (USA, Deutschland) prüfen dieses Verbot.

Unsere Empfehlung, eine Bank die keine Zahlungen dieser Art annimmt.

Als Anlageberater ist es uns wichtig mit unseren Kunden offen, ehrlich und transparent über unsere Kosten, die Kosten der Bank und der Fonds zu sprechen und diese schriftlich darzulegen. Als Bankpartner empfehlen wir regelmäßig die B2B2C-Bank ebase. Regelmäßig sind die Kosten die von ebase erhoben werden transparenter und günstiger als die der oben genannten Konkurrenz. Prüfen Sie es am besten selber!

Erläuterung zur Transaktionsbezogenen Kosteninformation (Ex-ante)

Erläuterung zur Standardisierten Kosteninformation (Ex-ante)

Preis- und Leistungsverzeichnis für das ebase Depot inkl. Konten

Weitere Formulare und Downloads der ebase

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