Ihr Versicherungs- und Finanzmakler
Kennen Sie das auch?
Sie haben verschiedene Versicherungs- und Finanzprodukte abgeschlossen und wissen nicht mehr so recht ….
- … was dieses Produkt kann?
- … was dabei für Sie heraus kommt?
- … sind die Produkte überhaupt noch zeitgemäß?
- … passen diese überhaupt noch zu Ihrer Lebenssituation?
- … gibt es bessere Alternativen?
Sie haben aber keine Lust sich den Vertreter der „XYZ Versicherung AG“ ins Haus zu holen, der Ihnen erzählt wie toll seine Gesellschaft ist und wie schlecht alle anderen sind!
Wir machen es einfach für Sie. Kostenfrei prüfen wir für Sie die Produkte jeder Gesellschaft im Detail und geben Ihnen ein anbieterunabhängiges Feedback.
Das sagen Kunden über uns:

Vertrauen ist der erste Schritt. Um alle Details prüfen zu können übernehmen wir die Betreuung Ihrer Verträge und fordern bei den Gesellschaften aktuelle Vertragsunterlagen an. Hierzu brauchen wir diese Formulare von Ihnen zurück:
Versicherungsmaklervertrag
Maklervollmacht
Einwilligungserklaerung_Datenschutz
Zuverlässigkeit ist der nächste Schritt. Den wir unternehmen nichts ohne Ihr OK, bei allen noch so kleinen Änderungen.
Wir sind da, wo Sie es wollen. Immer persönlich
- am Telefon 06102 3528501
- bei Ihnen in Neu-Isenburg, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und weitere
- bei uns in Neu-Isenburg
- online am PC
- oder in der App (dieser Dienst folgt in Kürze)
Wir bieten Ihnen darüber hinaus eine Versorgungsanalyse an, die alle Versicherungs- und Finanzprodukte unter ein Dach bringt und Ihnen damit eine umfassende Übersicht verschafft. Themen wie:
• Familienabsicherung
• Gesundheitsvorsorge
• Arbeitskraft
• Alter und Ruhestand
• Heim, Recht und Haftung
• Kapital, Bank und Kredit
• Eigenheim
• KFZ Versicherung
werden für Sie transparent aufbereitet und aus versicherungsdeutsch wird Klarheit!
Und das können Sie von uns außerdem erwarten:
• Offenheit
• Kostentransparenz
• Glaubwürdigkeit
• Rendite Optimierung
• Lösungstransparenz
• Neutralität
• Laufende Betreuung
• Anbieterunabhängigkeit
• Vertrauen
• Zuverlässigkeit
• Leistungsoptimierung
News
Aktien▪ Kurzfristig scheinen Aktien im Vergleich zu Anleihen teuer. Langfristig gesehen bieten Aktien Renditen von nominal ca. 7,2 % p. a. und nach Abzug der Inflation real von etwa 4,7 % p. a.▪ Bei einer wirtschaftlichen Abschwächung bietet sich ein taktisches Untergewicht in Aktien an, um im Jahresverlauf günstig aufstocken zu können.▪ Kursgewinne sollten mitgenommen und zum Rebalancing genutzt werden.▪ Qualitäts- und Dividendenaktien sollten das Portfolio stabilisieren. Wir sehen weiterhin Chancen bei Qualitätswachstumswerten zu vernünftigen Bewertungen.▪ Asiatische Aktien schwächelten 2022 und im bisherigen Jahresverlauf 2023. Sie bieten sich als Beimischung an. Gleiches gilt für Aktien aus Segmenten mit Sonderkonjunktur, z. B. Infrastruktur, erneuerbare Energien und Zukunftsmetalle.
Anleihen▪ Investments in Anleihen der entwickelten Märkte lieferten seit Jahresanfang leicht positive Ergebnisse. Wir sehen aber für das zweite Halbjahr insbesondere bei US-Staatsanleihen und Schwellenländeranleihen Chancen.▪ Aufgrund der inversen Zinsstrukturkurve finden wir weiterhin kurzlaufende Staatsanleihen interessant.Positionen in langlaufende Staatsanleihen sollten ebenfalls aufgebaut werden.▪ Hochzinsanleihen drängen sich bei relativ niedrigen Risikoaufschlägen aktuell nicht auf.▪ Europäische Staatsanleihen erscheinen noch nicht attraktiv.
Rohstoffe▪ In Q3 sehen wir noch ein schwieriges Umfeld für Öl- und Industriemetalle, da sich die chinesischeWirtschaft langsamer erholt als angenommen.▪ Mittelfristig dürften die Förderkürzungen der OPEC und die zunehmend restriktivere Kreditvergabe derBanken aufgrund der Nachhaltigkeitsvorschriften für den Öl- und Rohstoffsektor zu einer Angebotsknappheit führen und die Preise ansteigen lassen.▪ Für Gold sind wir positiv gestimmt. Gold profitierte meist in Zeiten stagnierender Zinsen. Sollte die Inflation zurückgehen oder Zinssenkungen diskutiert werden, wird Gold weiter steigen.▪ Der Silberpreis wird mittelfristig von einer zunehmenden Nachfrage durch den Ausbau der erneuerbarenEnergien unterstützt, kann zwischendurch aber erheblich schwanken.
Währungen▪ Der US-Dollar hat sich seit Jahresstart 2023 im Vergleich zum Euro nur wenig verändert. Ausgehend vonknapp 1,07 USD/EUR verlor der Greenback -2,2 % auf 1,09 USD/EUR per 30. Juni. Die Aussicht darauf,dass die US-Notenbank bald am Ende des Zinserhöhungszyklus angekommen ist und die EZB nochweitere Zinsschritte vornehmen dürfte, hat in den letzten Wochen des zweiten Quartals zu einem etwasstärkeren Euro geführt.▪ Für das dritte Quartal erwarten wir eher einen stärkeren USD gegenüber dem Euro und gehen von einerHandelsspanne von 1,05 bis 1,15 USD/EUR aus. Nur im Falle einer tiefen Rezession erscheint einwesentlich stärkerer US-Dollar realistisch.▪ Strukturell steht der US-Dollar vor Schwierigkeiten. Bei der Bezahlung von Rohstoffen, insbesondereRohöl aus dem Nahen Osten oder Metallen aus Südamerika, wird der chinesische Yuan immer mehr zurKonkurrenz. Dadurch dürfte sich der USD über die nächsten Jahre zu wichtigen Handelspartnerwährungenabschwächen. Inwieweit das jedoch zu einem schwächeren USD zum Euro führt, ist fraglich.▪ Wir empfehlen, ca. 50 % des Portfolios in Euro, 30 % in US-Dollar und den Rest diversifiziert überHartwährungen (japanischer Yen, Schweizer Franken) und Schwellenländerwährungen zu investieren.
Immobilien▪ Offene Immobilienfonds (OIF) entwickelten sich im zweiten Quartal mit +0,5 % relativ schwach.▪ Für die weitere Entwicklung des Immobilienmarkts gibt es derzeit mehrere Fragezeichen: SteigendeZinsen verteuern die Finanzierung und viele Käufer können sich die höheren Fremdkapitalkosten nichtleisten. Zudem lasten immer strengere Klimavorgaben seitens der Politik auf den Immobilien.▪ Immobilienfonds, die ihre Bestände regelmäßig sanieren und auch in Hinblick auf sich ändernde Klimagesetzevorausschauend agieren, dürften zukünftig interessante Investments bleiben.▪ Auch können über inflationsindexierte Mieten höhere Erträge als in der Vergangenheit erzielt werden.▪ Anleihen stellen bei Renditen um die 3-5 % wieder eine echte Alternative zu OIF dar (Ertragserwartung1–3 %) – auch wenn diese Alternative eine deutlich höhere Vorsteuerrendite erzielen müsste, denn beiImmobilienfonds sind meist über 60 % der Erträge für den Anleger steuerfrei.
Rechtliche HinweiseDiese Informationen stellen keine Anlageberatung dar und sind auch nicht als solche aufzufassen. Allein verbindliche Grundlage eines Kaufs von Anteilen an offenen Investmentvermögen sind die jeweiligen Basisinformationsblätter (BIB), und die Verkaufsprospekte. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können erheblich von den vergangenen Ergebnissen abweichen. Die Prüfung der Geeignetheit von Investmentfonds für Privatanleger hat allein durch den Vermittler zu erfolgen. Der Beitrag wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit vorliegender Informationen kann keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die aus der Verwendung der zur Verfügung gestellten Informationen resultieren.
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Aktien▪ Die langfristig erwartbaren nominellen Aktienrenditen haben sich aufgrund der letztjährigenBewertungsrückgänge und dem gestiegenen Inflationsniveau auf ein attraktives Maß von zirka8 % pro Jahr erhöht. Auch nach Abzug der Inflation lassen sich etwa 5 % p. a. real erwarten.▪ Bei einer wirtschaftlichen Abschwächung bietet sich ein taktisches Untergewicht in Aktien an, umim Jahresverlauf günstig aufstocken zu können.▪ 2023 sollten Qualitäts- und Dividendenaktien das Portfolio stabilisieren. Im Jahresverlauf sehen wirChancen bei Qualitätswachstumswerten zu vernünftigen Bewertungen.▪ Asiatische Aktien schwächelten 2022 und im bisherigen Jahresverlauf 2023. Sie bieten sich als Beimischung an. Gleiches gilt für Aktien aus Segmenten mit Sonderkonjunktur, z. B. Infrastruktur,erneuerbare Energien und Zukunftsmetalle.
Anleihen▪ Investments in Anleihen bieten nach einem historisch schwachem Jahr 2022 wieder Chancen.▪ Aufgrund der inversen Zinsstrukturkurve finden wir kurzlaufende Staatsanleihen der entwickeltenLänder interessant.▪ Die höchsten Renditen im Anleihesegment bieten vor allem Hochzins- und Schwellenländeranleihen,solange es zu keiner tiefen Rezession oder einem sehr starken US-Dollar kommt.▪ Um sich für eine Rezession zu wappnen, sind Staatsanleihen aus den USA und Deutschlandeine Alternative.
Rohstoffe▪ Für Gold und Silber sind wir sehr positiv gestimmt. Insbesondere Gold profitiert von Ängsten rund umdas Finanzsystem und dürfte sich auch in Hinblick auf die bevorstehende Zinspause in den USA gutentwickeln. Der Silberpreis wird mittelfristig von einer zunehmenden Nachfrage durch den Ausbauder erneuerbaren Energien unterstützt, kann zwischendurch aber erheblich schwanken.▪ Die weltweit zunehmende Ölnachfrage, jüngste Förderkürzungen und über viele Jahre zu geringeInvestitionen in die Förderung werden steigende Ölpreise nach sich ziehen.▪ Langfristig sollte die steigende Nachfrage nach Spezial- und Industriemetallen (Lithium, Kupfer,Nickel, seltene Erden) aufgrund des nachhaltigen Umbaus der Wirtschaft und dem Ausbauerneuerbarer Energien auch zu steigenden Preisen bei den Rohstoffen und den Minenaktien führen.
Währungen▪ Der US-Dollar hat sich seit Jahresstart 2023 im Vergleich zum Euro nur wenig verändert. Ausgehend vonknapp 1,07 USD/EUR verlor der Greenback -0,9 % auf 1,08 USD/EUR per 31. März. Viele Marktteilnehmerrechnen damit, dass die US-Notenbank nur noch einen Zinsschritt vollziehen wird, bevor es zu einerPause kommt. Die EZB wird dagegen noch öfter die Zinsen erhöhen müssen, um die hartnäckige Inflationin der Eurozone zu bekämpfen. Dadurch würde sich die Zinsdifferenz verringern.▪ Für das zweite Quartal erwarten wir einen weiter schwächeren USD gegenüber dem Euro. Wir gehen voneiner Handelsspanne von 1,05 bis 1,15 USD/EUR aus. Nur im Falle einer tiefen Rezession erscheint einwesentlich stärkerer US-Dollar realistisch.▪ Strukturell steht der US-Dollar vor Schwierigkeiten. Bei der Bezahlung von Rohstoffen, insbesondereRohöl aus dem Nahen Osten oder Metallen aus Südamerika, wird der chinesische Yuan immer mehr zurKonkurrenz. Dadurch dürfte sich der USD über die nächsten Jahre zu wichtigen Handelspartner-währungenabschwächen. Inwieweit das jedoch zu einem schwächeren USD zum Euro führt, ist fraglich.▪ Wir empfehlen, ca. 50 % des Portfolios in Euro, 30 % in US-Dollar und den Rest diversifiziert überHartwährungen (japanischer Yen, Schweizer Franken) und Schwellenländerwährungen zu investieren.
Immobilien▪ Offene Immobilienfonds (OIF) legten 2023 im ersten Quartal um +0,4 % zu.▪ Am Immobilienmarkt zeigen sich erste Warnsignale: Die langjährigen Preissteigerungen, vor allem beiWohnimmobilien, haben ihren Höhepunkt überschritten. Zum ersten Mal seit Jahren fällt z. B. derdeutsche Hauspreisindex. Auch der US-Immobilienmarkt zeigt Preisrückgänge.▪ Immobilienfonds haben sowohl die Zinswende als auch die Preisrückgänge am Immobilienmarkt gutgemeistert. Höhere inflationsindexierte Mieten versprechen höhere Erträge als im Niedriginflationsumfeld.▪ Mittelfristig dürften Anleihen bei Renditen um die 2-4 % wieder eine Alternative zu OIF darstellen, derenerwarteter Ertrag bei 2-3 % liegt. Wir erwarten bei Anleihen aber eine höhere Volatilität als beiImmobilieninvestments.
Rechtliche HinweiseDiese Informationen stellen keine Anlageberatung dar und sind auch nicht als solche aufzufassen. Allein verbindliche Grundlage eines Kaufs von Anteilen an offenen Investmentvermögen sind die jeweiligen Basisinformationsblätter (BIB), und die Verkaufsprospekte. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können erheblich von den vergangenen Ergebnissen abweichen. Die Prüfung der Geeignetheit von Investmentfonds für Privatanleger hat allein durch den Vermittler zu erfolgen. Der Beitrag wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit vorliegender Informationen kann keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die aus der Verwendung der zur Verfügung gestellten Informationen resultieren.
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Eine halbe Million Wärmepumpen möchte die Bundesregierung ab 2024 jährlich in Deutschland installiert wissen. Zu den Widrigkeiten gehört eine eklatante Knappheit an Geräten und geschulten Installateuren. Schon wird wiederholt von Wärmepumpen-Diebstahl berichtet, was angesichts von Preisen bis zu 60.000 Euro und der oft ungeschützten Lage vor dem Haus kaum verwundert. In solchen Fällen, aber auch bei Beschädigung zum Beispiel durch einen Sturm, stellt sich die Frage, inwieweit die Gebäudeversicherung greift.
Eine pauschale Antwort gibt es darauf nicht. Denn zum einen schließen einige Versicherer Wärmepumpen komplett aus, da sie nicht zum Gebäude gehören, während andere sie bei einer direkten Verbindung mit dem Gebäude mit abdecken. Zum anderen variiert das Spektrum der eingeschlossenen Gefahren. Wohngebäudeversicherungen erstrecken sich meist nicht auf Diebstahl und Vandalismus, sondern springen bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Naturgefahren ein.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Deckungsumfang der eigenen Gebäudepolice checken lassen! LÖSUNG: Für oft weniger als zehn Euro pro Monat ist nicht nur Diebstahl und Vandalismus, sondern auch beispielsweise Fehlbedienung oder Überspannung versichert. Kontakt zu uns - hier!
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