Archiv: März 2014

Smallcaps als Investmentchance

18.03.2014 | Smallcaps als Investmentchance

Die internationalen Erfolge von Mittelständlern sind in Deutschland längst kein Geheimnis mehr. Doch vielfach wird vergessen, dass eine große Zahl dieser Unternehmen in ihren jeweiligen Nischen zugleich Marktführer sind. Die sogenannten Hidden Champions sind außerdem nicht selten börsennotiert. Doch aufgrund ihrer Größe tauchen sie auf dem Anlagehorizont vieler Investoren gar nicht erst auf. Dabei lassen sich mit Nebenwerten stets interessante Renditen erzielen. Zumal solche Small Caps keineswegs eine deutsche Besonderheit sind. Auch international gibt es viele Hidden Champions, in die über spezielle Fonds investiert werden kann. Meist verfügen diese Unternehmen über besondere Wachstums- und Ertragsaussichten, die die Anlage umso interessanter machen. Studien haben immer wieder gezeigt, dass im langjährigen Vergleich Investitionen in Small Caps deutlich mehr Gewinn abwerfen, als Anlagen in Blue Chips. Einziger Schwachpunkt sind den Untersuchungen zufolge Rezessionsphasen. Hier können Standardwerte aufgrund ihrer höheren Volatilität punkten. Doch in den darauf folgenden Marktphasen holen die Small Caps diesen Rückstand meist schnell wieder ein. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Teure Beleidigungen hinterm Steuer

18.03.2014 | Teure Beleidigungen hinterm Steuer

Drei Mal sind wir nun schon um den Häuserblock gekreist und endlich erblicken wir einen Parkplatz. Wir setzen den Blinker, doch ein egoistischer Mitmensch schnappt uns die Lücke vor der Nase weg. Wir schimpfen, rufen eindeutige Wörter und zeigen dem Anderen einen „Stinkefinger“. Was menschlich vielleicht nachvollziehbar ist, ist rechtlich eine Straftat. Autofahrer sind daher sehr gut beraten, wenn sie auf derartige Beleidigungen verzichten. Denn das Zeigen des Mittelfingers kann gut und gerne mehrere tausend Euro kosten. „Preiswerter“ sind zwar verbale Beleidigungen und das gute alte Vogel-Zeigen – doch in jedem Fall wird ein Gericht über diese Straftat entscheiden. Grundsätzlich wird die Höhe des Bußgelds in Tagessätzen bemessen, die abhängig sind von den Tatumständen und vom Verdienst des Beschuldigten. Beleidigungen hinterm Steuer werden in den meisten Fällen als vorsätzlich eingestuft. In solchen Fällen erteilen Verkehrsschutzversicherungen nur eine eingeschränkte Deckungszusage. Wenn der Beschuldigte in einem Verfahren verurteilt wird, fordern sie ihre Vorschüsse zurück. Wird das Verfahren eingestellt oder der Beschuldigte entlastet, übernimmt die Versicherung die Kosten. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Der Pflege-Bahr sichert ab

18.03.2014 | Der Pflege-Bahr sichert ab

Die Summen, die die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, hören sich auf den ersten Blick ausreichend hoch an. Ein Platz im Pflegeheim kostet allerdings, unter Berücksichtigung von Unterkunft und Verpflegung, rasch 3000 Euro und mehr im Monat. Selbst in der höchsten Pflegestufe entsteht hier eine monatliche Finanzierungslücke von über 1000 Euro, die durch privates Vermögen gedeckt werden muss. Private Pflegezusatzversicherungen können jedoch dieses Problem lösen. Im Versicherungsfall wird der vereinbarte Pflegebetrag monatlich, ohne Nachweis der tatsächlich anfallenden Pflegekosten, ausgezahlt. Je jünger man bei Vertragsschluss ist, umso niedriger sind die monatlichen Kosten. Seit diesem Jahr werden spezielle Tarife mit 5 Euro im Monat gefördert. Hierbei sind alle über 18-jährigen Versicherten der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung förderfähig, sofern sie noch keine Pflege- oder Betreuungsleistungen erhalten. Diejenigen müssen von den anbietenden Versicherungsunternehmen aufgenommen werden. Bei Abschluss der Förderpflege gibt es keine Gesundheitsprüfungen, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse. Der Mindesteigenbeitrag des Versicherten liegt bei 10 Euro im Monat. Als Mindestleistungen muss der Vertrag u.a. 600 Euro Pflegegeld monatlich in Pflegestufe III vorsehen. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Zum Erben braucht man keinen Erbschein

18.03.2014 | Zum Erben braucht man keinen Erbschein

Der Bundesgerichtshof hat jüngst entschieden, dass Hinterbliebene keinen kostenpflichtigen Erbschein vorlegen müssen, um bei Banken und Sparkassen über ihr Erbe zu verfügen. Demnach reiche künftig ein beglaubigtes Testament oder ein Erbvertrag aus. Für Verbraucher hat dies den Vorteil, dass sie sich keinen kostenpflichtigen Erbschein besorgen müssen. Jedoch hatte der BGH in einem früheren Urteil bereits entschieden, dass in unklaren Fällen weiterhin ein Erbschein nötig ist. Mit dieser Entscheidung des BGH können Erben nun schneller über ihr Erbe verfügen und müssen zur Klärung der Erbscheinfrage nicht ihre Rechtschutzversicherung in Anspruch nehmen. Diese kann jedoch gute Dienste leisten, wenn man eine Erbschaft bereits zu Lebzeiten regeln möchte. Gerade wenn das Erbe auf verschiedene Personen verteilt werden soll, Immobilien aufgeteilt werden müssen oder ein Familienstreit drohen könnte, lohnt es sich, frühzeitig eine einvernehmliche Regelung zu finden. Erfahrungsgemäß ziehen sich die Streitigkeiten im Nachhinein oftmals über viele Jahre, in denen keine der Parteien etwas vom Erbe hat. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Gesetzliche Unfallversicherung

18.03.2014 | Gesetzliche Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Zweck dieser Sparte der Sozialversicherung ist die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Nach Eintritt von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten soll sie die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Versicherten wiederherzustellen. Vielen Arbeitnehmern sind die jeweiligen Sparten-Versicherer in Form der bundesweit neun Berufsgenossenschaften geläufig. Hinzu kommt die Unfallversicherung der öffentlichen Hand. Insgesamt sind dort rund 59 Millionen Menschen durch ihre Arbeitgeber versichert. Im Jahr 2012 wurden rund 1,1 Millionen Unfälle den gesetzlichen Unfallversicherern gemeldet. Fast 21.000 davon führten zu sogenannten Unfallrenten. Das heißt die Unfälle waren so schwer, dass die Versicherten nicht mehr arbeiten konnten. Zudem traten bei rund 35.000 Menschen Berufskrankheiten auf. Bei fast ebenso vielen konnte entweder keine entsprechende Gefährdung am Arbeitsplatz nachgewiesen oder kein Zusammenhang zwischen einer solchen Schädigung und der Erkrankung festgestellt werden. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Erfolg mit Substanzwerte-Fonds

18.03.2014 | Erfolg mit Substanzwerte-Fonds

Welcher Anleger träumt nicht davon, ähnlich erfolgreich zu investieren wie die Investorenlegende Warren Buffett. Dabei lässt sich dessen Erfolgsgeschichte und die der wertorientierten Anlagestrategie bzw. des Value-Investing ganz leicht mit einem von Buffett selbst geprägten Ausspruch zusammenfassen: „Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür.“ Viele Investmentfonds haben diesen Grundsatz verinnerlicht und versuchen Anlegern auf Buffett-Art eine attraktive Rendite zu verschaffen. Bei einer solchen Strategie kommt es darauf an unterbewertete Aktien zu finden. Hierbei sind Fondsmanager im Vergleich zu einzelnen Privatanlegern im Vorteil, da sie größere Ressourcen zur Identifikation solcher Titel haben. Denn es ist nicht immer einfach herauszufinden, was der innere Wert eines Unternehmens ist. Diese Substanzwerte zeichnen sich schließlich durch aufgeräumte Bilanzen, eine geringe Verschuldungsquote, aber auch durch eine nachhaltige Dividendenpolitik aus. Insbesondere in wirtschaftlich turbulenten Zeiten bieten sie Anlegern aufgrund der vorhandenen Substanz einen gewissen Risikopuffer. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Überweisungen: SEPA kommt

18.03.2014 | Überweisungen: SEPA kommt

Während die Welt mehr und mehr zusammenwächst, dominiert im Zahlungsverkehr bisher nach wie vor das jeweilige nationale Verfahren. Das soll sich nun ändern. Dazu haben Politik und Kreditwirtschaft einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr eingeführt: SEPA. Die Abkürzung steht für Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro- Zahlungsverkehrsraum). Die neuen einheitlichen Verfahren gelten für Euro-Zahlungen in den 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco und der Schweiz. Dabei werden Überweisungen und Lastschriften bis zum 1. Februar 2014 auf das neue europaweite Verfahren SEPA umgestellt. Statt Bankleitzahl und Kontonummer benötigen Sie dann die IBAN, die beide zusammenführt. Das gilt auch für Überweisungen innerhalb Deutschlands. Die IBAN ist je nach Land unterschiedlich lang – in Deutschland hat sie immer 22 Stellen. Sie besteht aus einem dem Länderkennzeichen DE und einer Prüfziffer, sowie der Bankleitzahl und der Kontonummer in zehnstelliger Form. Ihre persönliche IBAN finden Sie auf Ihrem Kontoauszug und Ihrer Bankkundenkarte. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht

18.03.2014 | Gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht

Im Rahmen der gesetzlichen Pflegeversicherung werden die Versicherten je nach Grad der Pflegebedürftigkeit in eine von vier Pflegestufen eingeteilt und erhalten ein entsprechendes Pflegegeld bzw. Sachleistungen für die Pflege zu Hause. Rund 60 Prozent aller Pflegebedürftigen werden in die Pflegestufe I eingeordnet, was im Jahr 2013 einem Pflegegeld von 235 Euro im Monat bzw. Sachleistungen in Höhe von 450 Euro entspricht. Pflegebedürftige in Pflegestufe II erhalten ein Pflegegeld von 525 Euro oder Pflegesachleistungen von bis zu 1.250 Euro. In der Pflegestufe III steigen die Leistungen auf 700 bzw. 1550 Euro. Aufgrund des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes gibt es seit diesem Jahr in der ambulanten Versorgung erstmals auch Leistungen für Demenzkranke. In der Stufe 0 erhalten diese ein Pflegegeld in Höhe von 120 Euro bzw. Sachleistungen in Höhe von 225 Euro. In den Stufen I und II erhöhen sich im Demenzfall die Zahlungen noch einmal. Wenn die häusliche Pflege nicht ausreicht, kann die Pflege auch in teil- oder vollstationären Einrichtungen erfolgen. Dann werden für Grund- und Behandlungspflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung in Pflegestufe I 1023 Euro, in Pflegestufe II 1279 Euro, in Pflegestufe III 1550 Euro und in Härtefällen 1918 Euro gezahlt. (Quelle CASMOS Media GmbH)  
> weiterlesen
Pflegefall: Es kann jeden treffen

18.03.2014 | Pflegefall: Es kann jeden treffen

Wer heute noch gesund und munter durch das Leben geht, kann morgen schon Pflegebedürftig sein. Das klingt zwar zunächst nur plakativ, ist aber leider die statistische Realität. Früher oder später kann jeden das Schicksal „Pflegefall“ ereilen. Das bedeutet nicht zwangsläufig Pflege auf Dauer. In manchen Fällen dauert die Pflegebedürftigkeit nur kurz an. Dennoch können hier schnell hohe Kosten anfallen. Es gibt zwar die gesetzliche Pflegeversicherung, doch diese stößt auch nach zahlreichen Reformen immer wieder schnell an ihre Grenzen. Denn egal wie viel Pflege letztlich benötigt wird, deckt die gesetzliche Pflegeversicherung immer nur einen Teil der Kosten ab. Die Folge: Das verfügbare private Geld wird schnell aufgebraucht sein. Daher besteht für jedermann Absicherungsbedarf. Hinzu kommt, dass die Lebenserwartung immer weiter ansteigt und sich das Risiko pflegebedürftig zu werden mit zunehmendem Alter und infolge des medizinischen Fortschritts immer mehr erhöht. Die Lösung hierfür lautet Pflegezusatzversicherung. (Quelle CASMOS Media GmbH)
> weiterlesen
Seite 1 von 1
Verwendung von Cookies
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind notwendig während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie akzeptieren unsere Cookies, wenn Sie fortfahren diese Webseite zu nutzen.

Cookie-Einstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies und Skripte. Sie haben die Möglichkeit folgende Kategorien zu akzeptieren oder zu blockieren.
Immer akzeptieren
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
NameBeschreibung
PHPSESSID
Anbieter - Typ Cookie Laufzeit Session
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Besucherzahl, Absprungrate, Ursprung oder ähnlichem.
NameBeschreibung
Performance Cookies sammeln Informationen darüber, wie Besucher eine Webseite nutzen. Beispielsweise welche Seiten Besucher wie häufig und wie lange besuchen, die Ladezeit der Website oder ob der Besucher Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, sind zusammengefasst und anonym - sie können keinen Besucher identifizieren.
NameBeschreibung
_ga
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 2 Jahre
_gid
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Marketing Cookies werden für Werbung verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen.
NameBeschreibung
NID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
SID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Sonstige Cookies müssen noch analysiert werden und wurden noch in keiner Kategorie eingestuft.
NameBeschreibung